…hat die Klasse von Schoki an die armen Meyerleins gedacht, die zu Hause einsam weilen müssen, während Schoki ihren Schüleralltag aufhellt? Warum sonst haben Sie Conny eine Schokischweinpuppe geschenkt? Und was hat es mit dem Topflappen in Schweineform auf sich? Da der Topflappen sehr dünn ist kann es bedeuten: Nichts heißer kochen als es ist, aber der freien Interpretation dazu sei hier Raum gelassen.
Klasse Geschenke für das Schwein
Einer der Schüler hatte im Sommer Mirabellenkerne gesammelt und diese bis zum Winter trocknen lassen. Das Ergebnis ist das feinste Minischweingourmet! Jedenfalls hat Schoki alles andere Essbare nur verächtlicher Blicke gewürdigt, bis die Kerne verzehrt waren. Und was verbirgt sich im Schuhkarton? Das von den Schüler*innen selbst entwickelte Schokispielzeug mit dem sie ihm den Tag versüßen! Leere Klopapierrollen gefüllt mit Holzzellstoff (Klopapier) in das kleine Gürkchen oder Nüsschen eingewickelt sind. Da muss Schoki sich schon spielerisch anstrengen, um an den Inhalt zu kommen.
Mein Weihnachtsgebäck suche ich mir selber aus!
Weihnachten im Bauernhaus. Groß und weitläufig ist es dort und hin und wieder soll es vorkommen, dass auch ein nicht in Schokikunde geschulter Mensch durch die ehrwürdigen Hallen schreitet. Und wenn so jemand eine Geschenktüte mit Keksen auf einer niedrigen Holzbank stehen lässt, können wir uns schnell denken, wer sich sofort darüber her macht: Sira! Nein, Scherz! Schoki natürlich. Als Conny das Schmatz- und Kaugeräusch wahrnimmt, springt sie mit der Eleganz eines Footballspielers dazu, um Schoki davon abzuhalten Sachen zu essen, von denen er Bauchschmerzen bekommen kann. Doch HALT! Halb fliegend erstarrt Conny lächelnd in der Luft als sie erkennt, dass Schoki sich die Gluten-freien Kekse aus der Tüte gemopst hat. Die verträgt er nämlich ganz hervorragend.