Onlinemeetingkoller?

Dazu ein Quieky

Conny war mit Schoki im Hof, da kam der Nachbar mit einer Schüssel Gurken. „Ich war gerade so genervt von meinen Meetings, da hab ich das Schwein unten gesehen und dachte, ich muss jetzt das Schwein streicheln.“ 

Therapieschwein Schoki ist für Gurken und Streicheln natürlich leicht zu begeistern und nach diesem kleinen Intermezzo kehrte der Nachbar glücklicher zurück zu seinen Meetings und Schoki… nun ja, noch satter zurück in die große Wohnung.

Brauchen wir ein Schokischild?

Eine Woche war vergangen seit der Schüler mit besonderem Betreuungsbedarf bei Schoki war und nun war es für ihn wieder soweit, dass er Schoki sehen wollte. Zur großen Freude der Lehrerin fertigte er seine Aufgaben zügig und soweit sauber an und durfte auf höfliche Nachfrage zu Schoki in die Klasse schauen. 

Och Neee! Ausgerechnet an diesem Tag war er (logistische Gründe) nicht da und der Schüler trottete enttäuscht zurück in seine Klasse. Der Tag war natürlich gelaufen. Kurze Rücksprache mit den Klassenlehrern, in Zukunft geben wir besser Bescheid, wenn Schoki dem Unterricht mal fernbleiben sollte.

Kinderladen Schoki!

Das Erwachsene und Jugendliche Schoki lieben, haben wir ja nun festgestellt. Aber die Reaktion einer Kinderladengruppe beim Anblick Schoki’s war dann doch herzerweichend. Die kleine Schar stand mit aufgerissenen Augen und lachenden Mündern um ihn und durften „Hallo“ zu Schoki sagen, der alles ganz ruhig mitmachte.  Eine Erzieherin hat ihre kleine Pause sogar dazu genutzt, um ihre Tochter die nebenan wohnt zu holen, denn sowas mitten in Wilmersdorf zu sehen, ist doch Schwein gehabt.

Conny auf Probenwochende ohne Schoki

Schoki, als Conny auf Probenwochenende war
Schoki, als Conny wieder zurück war.